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Strände Sardinien

Entdecke die Strände Sardiniens: Vom Reiskornstrand Is Arutas über die Strände der Inselwelt La Maddalena bis hin zum Poetto in Cagliari: Sandstrände, Felsstrände, Steilküsten mit Buchten und mehr ... mit praktischer Übersichtskarte.

Sardinien-Strand

Strände Sardinien

Entdecke die Strände Sardiniens: Vom Reiskornstrand Is Arutas über die Strände der Inselwelt La Maddalena bis hin zum Poetto in Cagliari: Sandstrände, Felsstrände, Steilküsten mit Buchten und mehr ... mit praktischer Übersichtskarte.

Sardinien-Strand

Strände Sardinien

Entdecke die Strände Sardiniens: Vom Reiskornstrand Is Arutas über die Strände der Inselwelt La Maddalena bis hin zum Poetto in Cagliari: Sandstrände, Felsstrände, Steilküsten mit Buchten und mehr ... mit praktischer Übersichtskarte.

Sardinien-Strand

Sardinien beherbergt 1.846 Küstenkilometer. Mehr Strand geht nicht. Überall entlang der Küste Sardiniens finden sich wundervolle Strände, oft folgt ein Strand dem Nächsten - dicht an dicht. Sie sind praktisch unzählig, denn nicht jeder Flecken hat auch einen Namen. Wenn es um die Wahl der schönsten Strände dieser Welt geht, ist Sardinien fast immer mit dabei. Aus gutem Grund. Die geologischen Besonderheiten der Insel sorgen für eine große Vielfalt. Mal feinsandig und fast schwarz, mal goldgelb oder mit winzigen Kieselsteinen in weiss oder auch felsiger Strand – so wechselt das Bild alle paar Kilometer. Und das allerbeste daran: Es ist nicht wirklich viel los. Überfüllte Strände wie bei vielen anderen Urlaubszielen sind auf Sardinien eine Seltenheit. Nur während der Hauptsaison im Juli und August füllen sich einige Strände recht stark. Für einen Strandurlaub ist in den Monaten März, April, Mai und im Oktober ist das untere südliche Drittel Sardiniens zu empfehlen; in allen anderen Monaten ist das Wasser überall auf Sardinien warm genug zum Baden. Hunde sind generell am Strand nicht erlaubt, es gibt aber offizielle Hundestrände. Darüber hinaus finden sich auf der Insel Sardinien insbesondere ausserhalb der Saison nur vereinzelte Strände mit Buden, Ladengeschäften, Restaurants oder anderer Zerstreuung - man kann dann die Natur der Insel Sardinien erleben - am schönen blauen thyrrenischen Meer.


Die Strände Sardiniens auf einen Blick

Es ist ganz gar ausgeschlossen, alle Strände Sardiniens auf einem einzigen Bild unter zu bringen. Die Übersicht oder Karte der wichtigsten Strände macht deutlich: Hier gibt es für jeden den richtigen Strand und von Mangel kann keine Rede sein. Einige Buchten haben nicht einmal einen Namen.

Strände-Sardinien

Reiskornstrand-Sardinien-Is-Arutas

Is Arutas.

Der Strand Is Arutas bei Oristano ist weithin als der Reiskornstrand Sardiniens bekannt. Die kleinen und rund geschliffenen Quartze an diesem leuchtend hellen Strand sind geschützt und dürfen nicht mitgenommen werden.

Strand-La-Cinta

La Cinta.

Der große Sandstrand La Cinta vor San Teodoro ist sehr bekannt und beliebt. Gerade in den Sommermonaten ist hier richtig viel los. Außerhalb der Saison lässt sich in der Gegend die Ruhe mit schönen Strandspaziergängen geniessen.

Mari-Ermi

Mari Ermi.

Strände wie diesen gibt es nirgends sonst in Europa. Mari Ermi ist die Verlängerung des Strandes Is Arutas bei der Sinis-Halbinsel vor Oristano.

Strände an der Ostküste Sardiniens

Die Ostküste ist etwas zahmer als die Westküste. Wer den reinen Badeurlaub sucht, kann ruhigen Gewissens eine Unterkunft auf dieser Inselseite suchen. Dabei ist insbesondere die Gegend im Süden rund um Villasimius, Costa Rei und Tortoli nennenswert. Im Nordosten finden sich dann wieder Strände in großer Zahl – einer reiht sich an den nächsten. Wer hier keinen schönen Strandplatz findet, dem ist einfach nicht zu helfen. Die recht kleinteilig zerklüftete Küste im Osten hat neben den großen Stränden sehr viele kleine Buchten zur Folge. Dort findet sich immer ein Platz … oft auch ganz alleine. Die schönsten Strände sind mit einem Sternchen markiert.

  • Strände bei Siniscola, Budoni, San Teodoro: Capo Comino, delle Barche, Spiaggia di San Giovanni, Su Tiriarzu, Porto Ottiolu, Isuledda, Lu Impostu*, Cala Brandinchi*, Punta Don Diego, Spiaggia di Porto Istana, Spiaggia di Porto Taverna*, La Cinta*.
  • Strände bei Orosei / Nationalpark Golf von Orosei und Gennargentu-Gebirge: Cala dei Gabbiani, Cala Marilou*, Cala Luna*, Cala Goloritzé*, Cala Gonone, Cala Biriola, Cala Sisine, Ziu Santoru, Cala Fuili*, Sos Dorroles, Centrale, Osalla di Dorgali, Su Barone, Cala Liberotto, Sa Curcurica, Oasi di Bidderosa*.
  • Strände bei Tortoli/Arbatax: Spiaggia di Santa Maria Navarrese, Lido delle Rose, Spiaggia di Tancau, Spiaggia di Pollu, Iscirxedda, Isula Manna, Capaninna*, Cala Moresca, Spiaggia delle Rocce Rosse, Spiaggia di Porto Frailis, S’orologiu, Lido di Orri*, Cala Ginepro, Musculedda, di Cea.
  • Strände bei Bari Sardo/Cardedu/Tertenia: Sa Marina (Torre di Bari), Foddoni, Marina di Cardedu*, di Museddu, Perd’e Pera, Foddini, Su Sirboni, Coccorocci, Marina di Tertenia, Foxi Murdegu.
  • Strände bei Costa Rei/Muravera: Cala Murtas, Porto Corralino, Porto Corallo, San Giovanni Spiaggia, di Feraxi, Cala Sa Figu, Porto Pirastu (Costa Rei), delle Ginestre, Santa Giusta, Castiadas Spiaggia, Marina di San Pietro*, Colinetta di Monte Turno, Cala Sinizias*, Cala Pira*.

Strände im Norden Sardiniens

Der Norden ist ebenfalls von zahlreichen Stränden geprägt, die teilweise sehr ausgedehnt sind. Hier findet sich immer ein ruhiges Plätzchen. Die Region im Norden ist verhältnismäßig touristisch geprägt, da sie von Olbia aus eben leicht zu erreichen ist. Auf Sardinien gibt es aber keinen wirklichen Massentourismus, so dass sich das Geschehen in Grenzen hält. Die ausgedehnten Sandstrände können die Menge der Besucher leicht aufnehmen – es wird nicht zu viel. Der Norden ist insbesondere bei wohlhabenden Touristen sehr beliebt, manch einer fährt dort hin, nur um sich den Jet Set anzuschauen. Wer es ursprünglicher mag, sollte den Norden eher meiden. Dem stehen aber zahlreiche sehr hübsche Ferienhäuser und ein illustres Strand- und Nachtleben entgegen. Die schönsten Strände sind mit einem Sternchen markiert.

  • Strände bei Olbia/Budoni/San Teodoro: Porto Ottiolu, Isuletta, La Cinta*, Cala Brandinci*, Porto Istana, Del Dottore, Spiaggia di Bados, Spiaggia Bianca, di Portisco, Capriccioli, Liscia Ruja*, Dei Sassi, Capriccioli, Piccolo Pevero, Cala Granu, Porto Taverna*.
  • Strände bei Palau/Porto Cervo/LaMaddalena: Cannigione, Barca Bruciata, Dell’Isolotto, Porto Faro, La Galatea, Cala Martinella, Spiaggia di Talmone*, Costa Serena, Punta Tegge, Del Relitto, Cala Andreani, Cala Brigantina, Cala Coticcio, Cala Garibaldi, Cala Serena, Spiaggia di Spalmatore, Spiaggia di Strangolato, Spiaggia di Nelson, delle Piscine, La Liscia.
  • Strände bei Santa Teresa Gallura: Rena Bianca*, Rena di Ponente, Cala Grande (Valle della Luna), Cala Spinosa, La Liccia, Naracu Nieddu, Torre Vignola Mare.
  • Strände bei Costa Paradiso und Castelsardo: Spiaggia di Li Cossi, Spiaggia La Marinedda*, Isola Rossa, Junchi di Badesi*, Baia delle Mimose, Valledoria, San Pietro, La Ciaccia*, Lu Bagnu.
  • Strände bei Porto Torres, Stintino und auf der Insel Asinara: La Pelosa*, Scolgio Lungo, Platamona, Ezzi Mannu, delle Saline*, Punta Negra, Cala S. Andrea, Cala d’Oliva, Cala d’Arena, Cala Trabuccato.

Cala-Fuili

Cala Fuili.

An der Ostküste Sardiniens liegen zwischen Cala Gonone und Arbatax zahlreiche Vorzeigestrände Sardiniens. Zwischen hohen und steilen Klippen finden sich hier traumhafte Buchten mit kristallklarem Wasser. Das Gebiet ist auch bei Tauchern beliebt.

La-Pelosa

La Pelosa.

La Pelosa liegt im äussersten Nordwesten Sardiniens an einer Landspitze vor der Insel Asinara. Es ist einer der bekanntesten Strände Sardiniens. Allerdings: Er ist relativ klein und auch oft sehr voll.

Mari-Ermi

Mari Ermi.

Strände wie diesen gibt es nirgends sonst in Europa. Mari Ermi ist die Verlängerung des Strandes Is Arutas bei der Sinis-Halbinsel vor Oristano.

Strände an der Westküste Sardiniens

Die Westseite der Insel präsentiert sich an einigen Stellen deutlich wilder, als die Ostseite oder der Norden und Süden. Hier hinterlässt der allgegenwärtige Mistral seine Spuren: Besonders im Frühjahr entstehen durch den Wind, der von Frankreich auf die Insel trifft, eindrucksvolle Wellen. Die dadurch entstehenden „Abbruchkanten“ zeigen sich dann in hohen Klippen, die eine wild-romantische Szenerie zaubern. Diese werden aber immer wieder auch von schönen Stränden durchbrochen, die zum Baden oder Entspannen einladen. Zum Surfen und Kiten wird diese Inselseite wegen des Windes bevorzugt. Die schönsten Strände sind mit einem Sternchen markiert.

  • Strände bei Oristano/Sinis: Is Arutas*, Putzu Idu*, Mari Ermi*, S’arena Scoada, Sa Mesa Longa, Maimoni, Mare Morto, Torregrande, San Giovanni di Sinis* und alle Buchten und Ecken rund um Tharros.
  • Strände bei Bosa/Cuglieri: Bosa Marina*, Porto Alabe, S’Archittu, Santa Caterina Pittinuri, Sa Capanna.
  • Strände bei Alghero: Argentiera, Dell Lazaretto, Mugoni*, Fertilia, Lido di San Giovanni, Corallo.
  • Strände bei Buggeru/Torre dei Corsari: Pistis, Torre dei Corsari, Funtanazza, Marina di Arbus, Portu Maga, Piscinas*, Scivu, Portixeddu*, Buggeru, Cala Domestica, Molo di Masua, Porto Cauli.
  • Strände bei Iglesias: Fontanamare, Plage Mesu, Portoscuso.

Der Süden der Insel ist insbesondere in den etwas kälteren Monaten zu empfehlen. Gut erreichbar von Cagliari aus, bieten die Strände im Süden einen großen Vorteil: Nähe zum Flughafen und zu einer großartigen Stadt. Die Verbindung aus Strandleben und Naturerlebnis mit etwas Stadtleben hier und da gelingt im Süden am besten. Neben dem Stadtstrand in Cagliari (Poetto) sind vor allem die beiden „Zipfel“ links und rechts der Hauptstadt hervorragend für einen Badeurlaub geeignet. Die nächst gelegenen lohnenswerten Ziele für einen tollen Strandurlaub auf Sardinien von Cagliari aus finden sich rund um Pula und rund um Villasimius. Die schönsten Strände sind mit einem Sternchen markiert.

  • Strände in und um Cagliari: Poetto (Stadtstrand Cagliari)*, Cala Mosca, Capitana, Cala Regina, Kal’e Moru, Genn’e Mari, Solanas*, Mari Pintau, Baccu Mandara.
  • Strände bei Pula/Teulada: Portu Columbu, Dei Fichi, Santa Margherita di Pula, Chia, Si Giudeu*, Su Guventeddu, Nora, Pinus Village, Sa Colonia, La Tuaredda*, Del Morto, Malfatano, Piscinni, Campionna, Torre del Budello, Porto Tramatzu.
  • Strände bei Villasimius: Porto Sa Ruxi, Campulongu, Porto di Villasimius, Notteri, del Riso, Porto Giunco*, Capo Carbonara, Is Traias, Punta Molentis*.
  • Strände Sant Antioco: Maladroxia*, Coacuaddus, Cala Sapone, Cala Lunga, Grande, Is Pruinis, Sottotorre, Delle Saline, Mangiabarche, Della Tonnara, Spiaggia di Coaquaddus*.
  • Strände Carloforte: Spalmatore, Cala Fico, Lunga, Della Punta, Isola Piana, Girin, Spiaggi di Guidi*, Spiaggia della Conca, Le Colonne, La Caletta*.
  • Strände vor Sant Antioco und Carloforte: Porto Botte, Porto Pino*, Delle Dune.

Strand-Alghero

Strände Alghero.

Direkt vor der beliebten Stadt Alghero liegt ein Strand - aber in der Umgebung finden sich genügend weitere Strände. Verhältnismässig weit ab und damit relativ leer ist der Strand bei Argentiera nördlich von Alghero.

Strand-Villasimius

Villasimius: Punta Molentis und mehr.

Rund um Villasimius reihen sich zahlreiche Strände auf. Direkt vor dem Ort liegen ausgedehnte Sandstrände, aber auch die Nachbargemeinde Muravera hat viele Strände zu bieten und auch Costa Rei ist ein traumhaftes Strandziel. Die Strände reihen sich an der Südostküste auf, wie eine Perlenschnur.

Strand-Cagliari-Poetto

Strand in Cagliari: Poetto.

Der Poetto ist der Stadtstrand der Hauptstadt Cagliari ganz im Süden der Insel. Er zieht sich lange entlang der Hauptstadt, mit Radweg, sportlichen Aktivitäten, Bars und Restaurants ist hier zudem viel los und die Bewohner der Stadt kommen gerne zu einem Ausflug.

Shopping auf Sardinien.

Sardinien ist zwar kein Shopping-Paradies, hat aber dennoch einige sehr gute Möglichkeiten. Auf den regionalen Märken kann man lokale Produkte kaufen. In Cagliari wartet ein großes Outlet-Center und der große Markt San Benedetto lädt täglich zum Entdecken der Köstlichkeiten der Insel ein.

Die richtige Reisezeit für Sardinien.

Badesaison auf Sardinien ist von Mai bis Ende Oktober. Auch im April können die Temperaturen schon recht warm werden, das Wasser allerdings ist dann noch verhältnismässig kalt. Dafür eigenen sich die kühleren Monate für Wanderungen, Klettertouren oder das Endecken der Kultur Sardiniens.

Weine, Küche und Spezialitäten Sardiniens.

In der sardischen Küche kommen zahlreiche Einflüsse zusammen: Afrika, Spanien und Italien liegen schliesslich nicht weit entfernt. Im Landesinneren kommt Fleisch auf den Tisch - an der Küste meist Fisch und Krustentiere oder Muscheln. Fantastisch ist auch die Käseauswahl auf der Insel.

Anreise und Unterkunft.

Sardinien lässt sich nur per Flug oder Fähre erreichen. Große Hotelburgen hat die Insel nicht, dafür schöne kleine Unterkünfte. Im Agriturismo ist man zudem ländlich auf Bauernhöfen unter gebracht, die oft auch ein Restaurant dabei haben.


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