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Verkehrsregeln Italien

Um sicher durch Italien zu kommen, sollte man die Verkehrsregeln kennen. Neben den Regeln rund um das Parken, Höchstgeschwindigkeit bzw. Geschwindigkeit, das Fahren im Kreisverkehr, Kindersitze und mehr gibt es allerdings auch die Frage, wie die Dinge in Italien tatsächlich gehandhabt werden.

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Verkehrsregeln Italien

Um sicher durch Italien zu kommen, sollte man die Verkehrsregeln kennen. Neben den Regeln rund um das Parken, Höchstgeschwindigkeit bzw. Geschwindigkeit, das Fahren im Kreisverkehr, Kindersitze und mehr gibt es allerdings auch die Frage, wie die Dinge in Italien tatsächlich gehandhabt werden.

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Verkehrsregeln Italien

Um sicher durch Italien zu kommen, sollte man die Verkehrsregeln kennen. Neben den Regeln rund um das Parken, Höchstgeschwindigkeit bzw. Geschwindigkeit, das Fahren im Kreisverkehr, Kindersitze und mehr gibt es allerdings auch die Frage, wie die Dinge in Italien tatsächlich gehandhabt werden.

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Straßen und Schilder in Italien

Zunächst sollen hier die unterschiedlichen Schilder in Italien unterschieden werden. Mehr zu Geschwindigkeitsbeschränkungen findet sich nebenstehend/weiter unten auf dieser Seite.

Grüne Schilder: Mautpflichtige Autobahn.

Die Mautpflichtigen Autobahnen (Autostrada) in Italien sind mit grünen Schildern gekennzeichnet. Die Autobahnen sind in der Regel gebührenpflichtig (Maut).

Bei Ausfahrten ist oft die rechte Spur mit einem Abbiegerpfeil auf dem Boden markiert. Dieser Pfeil ist in den allermeisten Fällen so zu verstehen, dass demnächst die Ausfahrt kommt - die Spur selbst führt in der Regel auf einer Autobahn aber weiter geradeaus und biegt nicht ab. Insbesondere Autofahrer aus Deutschland missverstehen diese Bodenmarkierung in der Regel falsch, weil man in Deutschland auf die linke Spur fahren würde, um geradeaus weiter zu kommen.

Blaue Schilder: Landstraße oder Autobahn ohne Maut.

Die Staatsstraßen (Strada Statale - SS) in Italien entsprechen in etwa eine Landstraße oder Bundesstraße in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Einige dieser Staatsstraßen sind sehr gut ausgebaut, fast wie eine Autobahn. Die Schilder sind blau, so ist immer klar, auf welcher Art von Straße man sich bewegt. Die Staatsstraßen sind zudem oft so ausgebaut, dass sie einer Autobahn ähneln. So hat etwa die Insel Sardinien gar keine Autostrada, die Staatsstraßen sind aber in weiten Teilen einer Autobahn recht ähnlich. Aber auch, wenn es teilweise wie eine Autobahn wirkt: Es gelten die Regeln der Landstraßen und es können z.B. auch Radfahrer hier auftauchen - es sei denn, die Regelungen werden durch Schilder wie ein Verbotsschild für Radfahrer oder eine Geschwindigkeit höher als 90 km/h aufgehoben.

Zum Linksabbiegen auf Staatsstraßen findet man - sofern kein Kreisel vorhanden ist - oft eine Linksabbiegerspur in der Mitte der Straße, auf die man abbiegen will. Man fährt dann erst über eine Spur auf diese Linksabbiegerspur und fädelt sich von dort aus ein. Auf der Spur in der Mitte kann man auch stehen bleiben, bis es eine Lücke gibt.

Weiße Schilder: Ortsein- und Ausgang.

Straßen innerhalb von Ortschaften sind mit weissen Schildern gekennzeichnet bzw. das Ortseingangs- und Ortsausgangsschild ist weiß mit schwarzer Schrift. Wie bei uns auch ist der Ortsname am Ortsausgang durchgestrichen. An vielen Stellen finden sich auch braune Schilder mit Ortsnamen - diese zeigen zwar, wo ein Gemeindegebiet beginnt, sind aber nicht für Geschwindigkeitsregelungen innerorts relevant.

Braune Schilder: Interessante Hinweise.

Interessante Orte wie Strände oder Sehenswürdigkeiten sind braun mit weisser Schrift. Oft sind diese Schilder auch mit Symbolen versehen, so dass man auch ohne Sprachkenntnisse erkennen kann, um welche Art von Ort es sich handelt. In vielen Ortschaften finden sich auch schwarze Schilder mit gelber Schrift, die auf wichtige gewerbliche Orte hinweisen wie etwa größere Unternehmen oder Ladengeschäfte und Weingüter oder ähnliches.

Autobahn und Landstraße: Vorsicht an Auffahrten

Sowohl an Autobahnauffahrten als auch an Auffahrten zu Landstraßen gibt es einen großen Unterschied zum Straßenverkehr in Deutschland: In der Regel bremst bei normalem Verkehrsfluss niemand ab, um einem auf die Autobahn oder Landstraße zu lassen. Wer dennoch bremst, verhält sich damit für italienische Autofahrer äusserst unerwartet.

Wenn die Autobahn oder Landstraße sehr voll ist, dann wird durchaus auch in Italien Platz gemacht - es gilt wie bei uns das Einfädeln via Reissverschlussverfahren.

Wer bei normaler Verkehrslage die Auffahrt nicht schafft, bleibt am Ende des Beschleunigungsstreifens stehen. Es gilt deshalb Vorsicht beim Auffahren, es können sich stehende Fahrzeuge am Ende des Beschleunigungsstreifens befinden.

Besondere Regelungen: Reifen, Anhänger, Bahnübergänge, Schulbusse und Hupen

Im Winter gilt in Italien die Pflicht zu Winterreifen - vom 15ten Oktober bis zum 15ten Mai. Allerdings gibt es unterschiedliche Regelungen - abhängig von der Region. So gilt die Winterreifenpflicht in der Toskana und in Apulien vom 15. November bis zum 15. April. In den Sommermonaten müssen es dagegen Sommerreifen sein, Winterreifen dürfen dann nicht mehr montiert sein.

Allwetterreifen sind insbesondere im Winter keine Lösung für diese Vorschrift. Anhänger benötigen einen Aufkleber mit der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Schulbusse dürfen nicht überholt werden sofern diese die Warnblinker anhaben. Auf diesen Bussen steht 'Scuolabus'.

Straßenbahnen dürfen rechts nicht überholt werden, wenn dort Leute ein- oder aussteigen - also an Haltestellen. Innerhalb von Ortschaften findet sich darüber hinaus häufig ein Schild, dass das Hupen verbietet. Es ist nicht zu übersehen und kann auch nicht falsch verstanden werden. An Bahnübergängen gilt ein prinzipielles Überholverbot.

Richtig Parken

In Italien gibt es Bodenmarkierungen, die zeigen, ob man Parken darf oder nicht: Eine blaue Bodenmarkierung zeigt an, dass man kostenpflichtig Parken darf. Weiss eingezeichnete Parkplätze sind kostenfreie Parkplätze. Es kann allerdings vereinzelt sein, dass diese weiss markierten Parkplätze nur für Anwohner gedacht sind - hierzu sind die Schilder vor Ort zu beachten.

Gelb eingezeichnete Parkplätze sind nur für Taxen und Busse. Zusätzlich gibt es Schilder, die denen in Deutschland entsprechen. Schwarz-Gelb gekennzeichnete Bordsteine weisen auf ein Parkverbot hin.

Vorsicht, das Falschparken wie auch andere Verkehrssünden werden in Italien nicht einfach verziehen. Der Strafzettel kommt oft mit monatelanger Zeitverzögerung an, wenn man schon lange wieder zuhause ist.

Geschwindigkeit und Höchstgeschwindigkeit in Italien

Auf der Autobahn gilt in Italien eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit auf Staatsstraßen ist auf 90 km/h begrenzt - es sei denn, es gibt Schilder mit anderen Geschwindigkeitsangaben. Innerorts gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Die Ortsschilder, ab denen die Begrenzung auf 50 km/h gilt sind weiss mit schwarzer Schrift; die braunen Schilder mit Ortsein- und ausgang dagegen sind nicht für die innerörtliche Geschwindigkeit relevant.

Für Fahrzeuge wie Wohnmobile über 3,5 Tonnen gelten darüber hinaus besondere Regelungen: Innerorts sind hier auch die 50 km/h erlaubt. Auf Staatsstraßen ist die Geschwindigkeit für große Wohnmobile allerdings 80 km/h beschränkt und auf Autobahnen liegt deren Höchstgeschwindigkeit bei 100 km/h.

In vielen Orten finden sich orange-farbene Boxen mit automatisierten Geschwindigkeitskontrollen. Inwieweit diese Kästen überhaupt die Geschwindigkeit messen und 'scharf geschaltet' sind ist unklar. Auf Autobahnen findet sich ein Kontrollsystem (Tutor-Kontrollsystem), das aber immer dort angekündigt wird, wo es im Einsatz ist: Bei der Fahrt sollte man auf die großen Schilderbrücken mit beleuchteter Schrift achten, auf denen 'Controllo Velocita' steht. Auch dieses System ist nicht immer in Betrieb, aber man weiss eben nicht, wann das der Fall ist und wann nicht.

Geschwindigkeitsbegrenzungen oder nicht; in Italien finden sich insbesondere in abgelegenen Regionen und im Süden Italiens auch Menschen, die sehr langsam fahren. Obwohl das selbstverständlich eigentlich nicht zum üblichen Regelwerk für den Straßenverkehr gehört, fahren diese dann gerne ganz weit rechts - fast oder ganz auf dem Seitenstreifen. Es ist eine Einladung zu Überholen für schnellere Fahrer. Dabei sollte man aber dennoch gut aufpassen, dass man nicht vor einer Kreuzung oder Autobahnauffahrt oder anderweitig gefährlichen Situation überholt.

Baustellen

An einigen Baustellen gibt es Geschwindigkeitsbegrenzungen oder der Verkehr wird wie bei uns auch mit anderen Fahrspuren und Markierungen geleitet. Bei kurz andauernden Baustellen wie beispielsweise Sägearbeiten am Straßenrand kommt es häufig vor, dass jemand mit einer Kelle hilft. Die ist ganz einfach: Grün heisst fahren, man wird durchgewunken - rot heisst stehen bleiben. An Baustellen gerade in kleineren Ortschaften sollte man auf diese Art und Weise der Verkehrsregelung achten.

Die Geschwindigkeitsbegrenzungen bei Baustellen werden von Italienern weitestgehend ignoriert. Eine Vollbremsung ist hier nicht ratsam, um keine Unfälle zu verursachen. Sinnvoll ist es, mit dem Verkehr mitzuschwimmen oder zumindest langsam und eher vorsichtig abzubremsen.

Im Kreisverkehr

Der Albtraum der meisten Autofahrer aus Mittel- und Nordeuropa sind die Kreisverkehre in Italien. Solange es nur einspurig ist und nicht viel los ist, lässt sich ein Kreisverkehr leicht bewältigen. Wer im Kreis ist, hat in Italien keine Vorfahrt - es gilt rechts vor links. Mit anderen Worten: Eigentlich haben diejenigen Vorfahrt, die in den Kreisverkehr wollen. Daran hält sich in Italien aber kaum jemand und in den meisten Kreiseln wird die Regelung durch ein entsprechendes Schild aufgehoben, so dass die Fahrzeuge im Kreisel Vorfahrt haben. Ihr seht in diesem Fall beim Einfahren in den Kreisel ein Vorfahrtachten-Schild.

Wer sozusagen rechts abbiegen will, fährt übrigens am besten gleich im mehrspurigen Kreisel auf der rechten Spur ein. Auch wer geradeaus will, fährt auf der rechten Spur in einen Kreisel (sofern es mehrere Spuren gibt). Wer links abbiegen will, fährt auf der linken Spur in den Kreisverkehr ein. Es ergibt sich dadurch, dass inbesondere das Abbiegen nach links im Kreisverkehr in Italien den höchsten Schwierigkeitsgrad mit sich bringt (weil die rechte Spur gekreuzt werden muss, um aus dem Kreisel hinaus zu fahren).

Die Handhabung des Blinkers ist allerdings in Italien sehr uneinheitlich. In Norditalien kann man häufig beobachten, dass Fahrer blinken wie bei einer normalen Kreuzung. Sie deuten also vor Einfahren in den Kreisel an, wohin sie wollen. Leider ist das eine begrenzt sinnvolle Maßnahme, denn das Blinken wird nur von denjenigen wahrgenommen, die direkt hinter einem in den Kreisel fahren. Eigentlich gilt die gleiche Regelung wie bei uns: Beim Ausfahren muss geblinkt werden. Nur: Das wird selten so gemacht.

Am besten kommt man durch die Kreisel in Italien, indem man möglichst defensiv fährt. Das Beobachten des Verkehrs rundum ist dabei äusserst wichtig, um gerade beim Ausfahren aus dem Kreisel nicht zu kollidieren. Vorsicht ist ganz besonders an solchen Kreiseln geraten, in die man schnell hinein fahren kann. Italienische Autofahrer stehen gerne auf dem Gaspedal und wenn es möglich ist, dann bremsen sie auch nicht, wenn sie im Kreisel eine Gelegenheit zum Rasen sehen.

Kindersitz in Italien

Die Regelungen für die Verwendung von Kindersitzen gelten für Fahrzeuge, die in Italien zugelassen sind. Vorsicht also bei Mietwagen, hier schlagen die italienischen Vorschriften voll zu Buche. Kinder bis 12 Jahren oder unter einer Größe von 1,50 Meter benötigen demnach einen Kindersitz. Auf dem Beifahrersitz dürfen Kinder generell nur dann Platz nehmen, wenn sie mindestens 10 Jahre alt sind.

Geplant ist ausserdem, dass Kinder bis zu 4 Jahren zukünftig nur noch Kindersitze mit einem Alarmsignal haben dürfen. Dieses Signal soll verhindern, dass Kinder im Auto vergessen werden. Fragen Sie gegebenenfalls bei einer Anmietung eines Autos nach, ob dort entsprechende Kindersitze vorhanden sind. In der Regel muss ausserdem ein Kindersitz bei der Anmietung extra gebucht werden.

Handy, Hunde, Gurt, Helm

Wie auch in anderen europäischen Ländern gilt in Italien eine Gurtpflicht auf sämtlichen Plätzen im Auto - also auch hinten. Diese ist übrigens auch für Hunde gültig. Das Telefonieren im Auto ist nur mit Freisprecheinrichtung oder Headset erlaubt; deshalb Hände weg vom Handy. Helme sind sowohl für Motorroller als auch Motorräder vorgeschrieben und diese müssen unbedingt das CE-Sicherheitszeichen haben.

Pannenweste und Licht

Das Licht muss in Italien immer eingeschaltet sein. Das Mitführen einer gelben Pannenweste ist ebenfalls Pflicht. Wer eine Panne hat und aussteigt, muss diese dann auch tragen. Auch das Warndreieck und der Verbandskasten gehören zum Pflichtprogramm in Italien.

Wenn man in eine Tierherde gerät

Gerade auf kleinen Nebenstraßen kann das in ländlichen Gebieten recht häufig passieren: Plötzlich sieht man sich mit einer großen Schafherde konfrontiert. Was tun in diesem Fall? Es ist ganz einfach: Stehen bleiben, wenn kein Schäfer in Sicht ist. Sobald der Schäfer auftaucht, hilft dieser einem beim Fahren und manövriert die Herde leicht zur Seite, so dass man langsam weiter fahren fahren (Schrittgeschwindigkeit). Meist wird man von den Schäfern auch durchgewunken, so dass man weiss, ob es in Ordnung geht los zu fahren.

Wortschatz

  • Semaforo - Ampel
  • Macchina - Auto
  • Strada - Straße
  • Incrocio - Kreuzung
  • Senso unico - Einbahnstraße
  • Centro - Zentrum (Stadtzentren sind gut beschildert in Italien)
  • Aeroporto - Flughafen
  • Stazione - Bahnhof
  • Rallentare - Vorsicht / langsam fahren
  • Geschwindigkeit - Velocità
  • Uscita - Ausfahrt
  • Divieto di Sosta - Campen/Parken verboten
  • Divieto di Transito - Durchfahrt verboten
  • Divieto l'accesso - Betreten/Befahren verboten
  • a sinistra - links
  • a destra - rechts
  • Rotatoria - Kreisverkehr
  • Corsa - Spur
  • Lavori in corso - Baustelle (Arbeiten im Gange)
  • Cantiere - Baustelle

Ampeln und Zebrastreifen

Im Prinzip gilt für Ampeln und Zebrastreifen das, was auch in anderen Ländern gilt: Bei Rot Halt, Grün bedeutet Fahren oder Gehen, Orange bedeutet 'Vorsicht'. Zebrastreifen sind genauso zu handhaben, wie man es eben kennt: Fußgänger haben hier den Vorrang. Sowohl Zebrastreifen als auch Ampeln werden in Italien oft von den einheimischen Fahrern ignoriert.

Je weiter man in Richtung Süden kommt, desto verstärkter wird diese Ignoranz. Insbesondere an Zebrastreifen ist als Fußgänger in ganz Italien Vorsicht ratsam. Sich darauf zu verlassen, dass die Autos anhalten ist wirklich äusserst mutig. Manchmal tickt Italien allerdings genauso: Wer gar keinen Mut aufbringt, hat verloren.

Als Autofahrer sollte man gerade in südlichen Gefilden auch an Kreuzungen mit Ampeln vorsichtig sein und nach Links und Rechts schauen. Die Hupe wird übrigens dort manchmal vor Kreuzungen eingesetzt - sie bedeutet mehr oder weniger 'Vorsicht, ich komme.' Und wer zuerst hupt, hat die Vorfahrt.

Bußgelder und Fahrverbote

Ein Fahrverbot in Italien gibt es ab einer Geschwindigkeitsübertretung von 26 km/h (innerorts und außerorts) oder mehr. Bei einer Übertretung von 21 bis 25 km/h gibt es das Fahrverbot nur, wenn die Übertretung innerhalb von Ortschaften stattgefunden hat. Bei bis zu 20 km/h Übertretung tritt ein Bußgeld von bis zu 35 Euro in Kraft, darüber hinaus wird es deutlich teurer. Ein Fahrverbot wird in der Regel erst dann verhangen, wenn es in 12 Monaten zwei Verstöße gegen die Regeln gibt.

Das Überfahren einer roten Ampel kostet in Italien 170,00 EUR, falsches Parken ist mit 40 EUR und mehr verhältnismässig teuer. Auch das Handy am Steuer sollte man sich sparen, hier können 160 EUR auf einem zu kommen. Ganz tief in die Tasche muss man greifen, wenn man getrunken hat - satte 530 EUR und mehr kommen in diesem Fall auf einem zu. Die Promillegrenze in Italien liegt bei 0,5 Promille. Schon mit einem Glas Wein kann man eventuell also die Grenze schon überschreiten.

Bußgelder werden auch im europäischen Ausland eingetrieben. Es ist in der Regel nur eine Frage der Zeit, wann entsprechende Bescheide im Briefkasten zuhause landen.

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