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Raffael

Raffael war bereits zu seinen Lebzeiten nur mit Vornamen bekannt, er hiess aber Raffaello Sanzio da Urbino. Bekannt ist er vor allem für seine Madonnenbilder, vor allem das der Sixtinischen Madonna mit den beiden berühmten Engeln im Bild. Er wirkte aber auch als Architekt - beispielsweise am Petersdom in Rom.

Raffael-Bueste

Raffael

Raffael war bereits zu seinen Lebzeiten nur mit Vornamen bekannt, er hiess aber Raffaello Sanzio da Urbino. Bekannt ist er vor allem für seine Madonnenbilder, vor allem das der Sixtinischen Madonna mit den beiden berühmten Engeln im Bild. Er wirkte aber auch als Architekt - beispielsweise am Petersdom in Rom.

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Raffael

Raffael war bereits zu seinen Lebzeiten nur mit Vornamen bekannt, er hiess aber Raffaello Sanzio da Urbino. Bekannt ist er vor allem für seine Madonnenbilder, vor allem das der Sixtinischen Madonna mit den beiden berühmten Engeln im Bild. Er wirkte aber auch als Architekt - beispielsweise am Petersdom in Rom.

Raffael-Bueste

Raffael (Raffaello Sanzio da Urbino) ist einer der größten und bekanntesten Künstler und Maler der Hochrenaissance in Italien. Er wurde 1483 geboren und starb im Jahr 1520 mit nur 37 Jahren. Raffael schuf vor allem Madonnenbilder, für die er berühmt ist - unter anderem die Sixtinische Madonna mit Raffaels berühmten Engeln (Cherubini). Er arbeitete in Florenz und in Rom, vor allem schuf er Werke mit dem Idealbild an Schönheit der Renaissance. Er vereinte das Gute und Schöne sowie das Christliche und die Vorbilder der antiken Kunst - seine Bilder mit geometrischer Klarheit waren zudem wichtige Wegbereiter und Vorreiter für eine deutlich später folgende Kunstepoche: Den Klassizismus.

Raffael: Kunstgeschichtliche Einordnung

Wer war Raffaello Sanzio da Urbino und was macht ihn so besonders?

Raffel (auch: Raphael) lebte und arbeitete während der Renaissance beziehungsweise Hochrenaissance in Italien - etwa zur gleichen Zeit wie Michelangelo und Leonardo da Vinci. Gemeinsam mit diesen großen Künstlern ist Raffael einer der bedeutendsten Maler seiner Zeit. Neben großem Talent und Können greift auch er - wie seine Mitstreiter - die griechisch-römische Antike in seinem Werk auf. Bereits mit 17 Jahren wurde sein ungewöhnliches Talent deutlich, im Jahr 1508 - also im Alter von 25 Jahren - wurde er nach Rom gerufen, um dort Fresken zu schaffen. Er wurde zudem bereits während seiner Kindheit in die Kunst der Malerei eingeführt.

Raffael wurde zwar von Leonardo da Vinci und Michelangelo beeinflusst und inspiriert, entwickelte aber einen eigenständigen Stil. Vor allem gelang ihm die Darstellung von idealisierter Schönheit nach dem Vorbild der Antike in Perfektion. Vor allem seine Madonnenbilder sind Ausdruck individuellen Schaffens und dafür ist er auch noch heute berühmt. Seine Kompositionen sind darüber hinaus seiner Zeit weit voraus: Sie sind oft geometrisch angelegt und damit Vorreiter für den Klassizismus, der erst etwa 150 bis 200 Jahre später die Kunst Italiens und Europas dominierte. Auch seine Farbauswahl war gewagt, oft mit gedeckten Farben bzw. einer sehr kleinen Farbauswahl anstatt der bunten Farben anderer Renaissance-Maler. Er setzte zur Verbreitung seines Ruhmes zudem auch Techniken ein, die zur damaligen Zeit neu waren. Seine Werke wurden durch Drucke und Kupferstiche vervielfältigt.

Kunstgeschichte-Raffael-Einordnung-Renaissance

Raffael-Engel-Cherubini

Raffaels Engel (Cherubini oder auch die Engel der Sixtina) zieren heute viele Kunstdrucke und andere Gegenstände. Sie stammen aus dem Bild 'Sixtinische Madonna'. Das Gemälde der Sixtinischen Madonna zeigt eine geometrische Anordnung und Konzeption, ein früher Wegweiser für den viel späteren Klassizismus.

Ein Video über die Sixtinische Madonna von Raffael in etwa 8 Minuten. Einblicke in das Werk von Arte mit der Kuratorin Claudia Krzya-Gersch, die gut und auch unterhaltsam erklärt, weshalb das Gemälde so besonders ist.

Raffael-Madonnenbilder-Sixtinische-Madonna

Madonnenbilder waren Raffaels Spezialität, auch wenn er selbstverständlich weitere Werke mit anderen Motiven schuf. Die Sixtinische Madonna gehört zu den bekanntesten Gemälden der italienischen Renaissance. Aber auch 'Die Heilige Familie mit dem Lamm' zeigt sein Talent für Madonnenfiguren und deren Schönheit.

Leben und Werke Raffael

Raffaels junge Jahre

Im Jahr 1483 wird Raffael in Urbino geboren - mit dem Namen Raffaello Sanzio da Urbino - als Sohn eines Malers am Hof in Urbino. So wird er in eine Künstlerfamilie geboren und von Kindesbeinen an erlernt er die Kunst der Malerei. Mutmaßlich war auch Pietro Perugino sein Lehrmeister, die Lehre trat er bereits mit 8 Jahren an. Zu diesem Zeitpunkt verstarb auch seine Mutter. Sein Vater verstarb im Jahr 1494 und Raffael kam in die Obhut seines Onkels Bartolomeo - vermutlich erbte Raffael die Werkstatt des Vaters. Sein erstes datiertes und belegtes Werk stammt aus dem Jahr 1500 - Raffael war zu diesem Zeitpunkt 17 Jahre alt und trug schon damals die Bezeichnung 'Meister'. Dieses erste Werk war ein Altarbild mit der Krönung des heiligen Nikolaus von Tolentino für die Familienkapelle in der Kirche S. Agostino von Città di Castello - es wurde bei einem Erdbeben zerstört.

In den folgenden Jahren ist nachweisbar, dass sich Raffael in Perugia aufgehalten hat und Altarbilder für reiche Familien malte. Er studierte zudem Meister wie Donatello und vollendet im Jahr 1503 das Werk 'Mond-Kreuzigung'. Auch Michelangelo, Masaccio (gilt als Begründer der Perspektive) und Leonardo da Vinci gehörten zu den Malern, die ihn inspirierten und beeinflussten.

Im Jahr 1504 schafft eines seiner frühen zentralen Werke: Die Vermählung der Jungfrau Maria für die Kirche San Francesco in Città di Castello (heute in Mailand zu bewundern). Das Gemälde ist bedeutend, denn er übertrifft seinen Lehrmeister Perugino durch die Verwendung seiner perspektivischen Darstellung bei Weitem. Er siedelt zudem nach Florenz um und beginnt seinen eigenen Stil in Form von Madonnenbildern auszubilden - etwa mit der anmutigen 'Madonna im Grünen' oder der 'Madonna del Cardellino (Madonna mit Stieglitz (oder Goldfink))' oder 'Pala Colonna' , er malt aber auch Portraits. Er entwickelt im Vergleich zu Michelangelo und Leonarda da Vinci einen deutlich ruhigeren Bildstil, geprägt von Schönheit und anmutiger Eleganz. Bevor er nach Rom geht, schafft er das Gemälde 'Heilige Familie mit Lamm', das seinen Stil gut zum Ausdruck bringt.

Oft wird gefragt: Welches Werk machte Raffael bekannt? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Zwar ist sixtinische Madonna eines seiner berühmtesten Werke, aber seine Bekanntheit entstand im Laufe der Zeit mit mehreren Gemälden - auch bereits in der frühen Phase seines Schaffens.

Raffael in Rom: Die Stanzen mit der Schule von Athen

Inzwischen war Raffaels Ruhm und sein Können berühmt, er geht im Jahr 1508 nach Rom. Dort erhält er einen seiner wichtigsten Aufträge seines Lebens - Wandgemälde für die päpstlichen Gemächer (Stanzen) im apostolischen Palast. In den Jahre 1509 bis 1517 entstehen hierfür die Werke 'Parnass', 'Disputa del Sacramento' und 'Die Schule von Athen' sowie 'Die Messe von Bolsena', 'Die Vertreibung des Heliodor' und 'Die Befreiung Petri'. Die Schule von Athen wurde in den Jahren 1510 bis 1511 von Raffael gemalt. Das Werk gilt als eines der wichtigsten für die Hochrenaissance in Italien. Im Bild verbindet Raffael die katholische Religion mit der Philosophie des antiken Griechenlandes - Plato und Aristoteles sowie viele weitere griechische Denker werden im Bildnis dargestellt. Die Verherrlichung antiker Motive und Denkweisen ist ein zentrales Element der Renaissance, Raffael bringt damit den Zeitgeist auf den Punkt - monumental ist es mit einer Breite von 7,7 Metern und mit meisterhaften Ausführungen der perspektivischen Darstellungen überragt es das Können vieler Maler seiner Zeit.

Raffaels Sixtinische Madonna und seine Engel

Raffael arbeitet weiterhin in Rom und für den Hochaltar der Kirche San Sisto in Piacenza entsteht eines seiner heute berühmtesten Bilder: Die Sixtinische Madonna. Das Gemälde ist heute in der Gemäldegalerie in Dresden zu finden. Das gesamte Gemälde ist vielen Menschen gar nicht bekannt, obwohl es in der Kunstgeschichte und italienischen Renaissance eine große Rolle spielt. Bekannter ist ein Ausschnitt aus dem Bild: Raffaels Engel (Zwei Puttenfiguren am unteren Bildrand). Das gesamte Gemälde der Sixtinischen Madonna allerdings ist sensationell: Es begründet einen eigenständigen Bildtypus: Die geometrische Anordnung der Figuren im Bild war neuartig und prägte sowohl Raffaels Schaffen wie auch das Schaffen vieler nachfolgender Künstler. Die Ausführung des Bildes ist meisterhaft, mit starkem Gesichtsausdruck der Figuren und einem Hintergrund, der zunächst wie Wolken aussieht, sich dann aber als die Gesichter zahlreicher Engel entpuppt. Der Blick der Figuren geht auf das ehemalige Kruzifix des Hochaltares, für das das Bild gemalt wurde. Die Figuren betrachten die Kreuzigung Christi mit sorgenvollen Gesichtern und blicken nicht den Betrachter des Bildes an.

Raffaels Portraits

Neben religiösen Auftraggebern hat Raffael auch weltliche Auftraggeber und malt vor allem Portraits für diese. So entsteht beispielsweise das Gemälde des Baldassare Castiglione - einem Grafen, der mit Raffael befreundet war. Das Bild stammt aus dem Jahr 1516 und ähnelt in der Farbgebung den Darstellungen Tizians - gedeckte Farben, eine ruhige und harmonische Farbkomposition in gedeckten Tönen mit feinsten Nuancen lassen Baldassare Castiglione äusserst lebendig und real wirken - so emotional, als würde einem ein echter Mensch anblicken. In den Uffzien in Florenz findet sich zudem sein sehr bekanntes Selbstportrait und rund um das Jahr 1514 entsteht das'Porträt eines jungen Mannes', in den Jahren 1517 bis 1519 malt er ein Portrait des Papstes Leo X. Raffael war nie verheiratet, er war lange mit Maria da Bibbiena verlobt, die 1520 starb. Seine Geliebte - Margherita Luti ist als Fornarina bekannt - malt er im Bild 'La Fornarina' in den Jahren 1519 bis 1520. Etwa um 1515 entsteht das Portrait des Bindo Altoviti, ein wohlhabender Bankier. Heraus ragt auch sein Gemälde 'Selbstbildnis mit einem Freund', allerdings ist die Identität des Freundes im Gemälde ein ewiges Rätsel.

Raffaels letzte Jahre

Der große Meister der Renaissance, der sich mit Michelangelo und Leonardo da Vinci messen kann, starb im Jahr 1520 mit 37 Jahren. Die Todesursache ist ungeklärt, es gibt dazu unterschiedliche Theorien. Bestattet wurde er in Rom im Pantheon. Seit dem Jahr 1514 war Raffel in seinen letzten 6 Lebensjahren auch Dombaumeister des Petersdomes in Rom. Er beendete in dieser Zeit den Hof von San Damaso im Vatikan und der Unterbau des Petersdomes wurde zu seinen Lebzeiten begonnen. Das letzte bekannte Werk, das er selbst malte ist die 'Verklärung Christi'. Während seiner Zeit als Dombaumeister blieb ihm kaum noch Zeit für die eigenhändige Malerei und so überliess er die Ausführung seiner Werke seinen Schülern wie beispielsweise Raffaellino del Colle, Giulio Romano, Francesco Penni, Benvenuto Carosalo, Gaudenzio Ferrari, Timoteo Viti sowie Perino del Vaga. Raffaels Werkstatt und Schule löste sich im Jahr 1521 nach dem Tod des Papstes Leo X. auf - seine Schüler verstreuten sich in ganz Italien. So ging beispielsweise Perino del Vaga nach Genua, wo er Stuckarbeiten, Wandmalereien und andere Werke ausführte und später schuf er im Vatikan in Rom bedeutende Werke.

Raffael-Schule-von-Athen-auf-Geldschein

Ausschnitte Raffaels Schule von Athen (italienisch: La scuola di Atene) zierten einst die 500.000-Lire-Banknote, so bedeutend war dieses Werk. Das monumental große Fresko entstand in den Jahren 1510 bis 1511 in den päpstlichen Gemächern - gemeinsam mit weiteren Meisterwerken.

In diesem Video wird das Wandgemälde 'Die Schule von Athen' besprochen.

Raffael-Selbstportrait-auf-Geldschein

Neben der Schule von Athen zeigte die ehemalige 500.000-Lire-Banknote auch ein Selbstportrait des großen Renaissancemalers Raffael. Neben diesem Portrait schuf er zahlreiche weitere Portraits, deren Stil sehr einzigartig war. Das Selbstportrait findet sich heute in den Uffizien in Florenz.

Wo kann man Raffaels Werke bewundern?

Raffaels Werke in Rom

Viele der erhalten gebliebenen Werke Raffaels kann man heute in Rom anschauen. In der Vatikanischen Pinakothek finden sich mehrere Gemälde: Die Krönung der Jungfrau, die Verkündigung, die Anbetung der Drei Könige und die Darstellung im Tempel. In der Villa Borghese bzw. Galleria Borghese findet sich das Gemälde 'Grablegung Christi' von Raffael. Im Apostolischen Palast in Rom finden sich die Stanzen des Raffael - ehemalige päpstliche Gemächer, die Bestandteil der Vatikanischen Museen sind. Hier ist alles von Raffael geprägt: Sowohl seine berühmte 'Schule von Athen' also auch 'Die Messe von Bolsena', 'Die Taufen Konstantins', 'Die Konstantische Schenkung', 'Disputa des allerheiligsten Sakraments' und weitere Gemälde stammen vom Meister Raffael höchstpersönlich. Darüber hinaus sind die Zimmer mit Gemälden seiner Schüler geschmückt. Für Raffael-Fans ist dies ein wichtiger Anlaufpunkt, der zu einem Höhepunkt seiner Karriere entstanden ist. Die vatikanischen Museen beherbergen zudem das Gemälde 'Transfiguration' und auch die Loggien des Raffael - ein Zyklus von 52 Szenen, der die biblische Geschichte erzählt. Im Palazzo Barberini in Rom kann man zudem in der Galleria Nazionale d'Arte Antica das Portrait 'La Fornarina' bewundern, das Raffaels Geliebte darstellt.

Raffaels Werke in Florenz

Die größten Teile Raffels Schaffens sind in Rom zu bewundern. Aber auch Florenz hat einige Werke zu bieten. In den Uffizien in Florenz finden sich die Folgenden Gemälde: Porträt des Papst Leo X, das Selbstportrait Raffaels als auch die Madonna mit Goldfink oder Stieglitz. Darüber hinaus finden sich in den Uffizien auch Drucke mit den Werken Raffaels, die von Marcantonio angefertigt wurden. Im Palazzo Pitti sind Gemälde wie Madonna della Seggiola und das Bildnis des Agnolo Doni ausgestellt.

Weitere Werke Raffaels in Italien und der Welt

Die Arbeiten Raffaels sind in Museen und auch in Privatsammlungen der ganzen Welt verstreut. Im Louvre in Paris finden sich mehrere seiner Gemälde: Das Portrait des Baldassare Castiglione, Pala vom seligen Nikolaus von Tolentino und die schöne Gärtnerin. Im Louvre sind auch Zeichnungen beziehungsweise frühe Drucke seines Werkes ausgestellt wie etwa ein Frauenbildnis im Stil der Mona Lisa. In Washington in den USA sind Gemälde wie Der heilige Georg im Kampf mit dem Drachen, Vision eines Ritters und Alba Madonna aufbewahrt und ausgestellt. Die berühmte Sixtinische Madonna Raffaels hängt in Dresden in der Gemäldegalerie alter Meister und in der alten Pinakothek in München kann man das Gemälde Madonna Tempi bewundern. Raffaels Madonna im Grünen findet sich im kunsthistorischen Museum in Wien, in Brescia ist in der Pinacoteca Tosio Martinengo eine Christus-Darstellung namens Cristo benedicente zu sehen. Die Heilige Familie mit dem Lamm befindet sich in Privatbesitz und in der Eremitage in St. Petersburg das Madonnenbild 'Madonna Connestabile'. Das Museum Museu de Arte in Sao Paulo bewahrt das Gemälde 'Auferstehung Christi' auf und in Madrid im Prado findet sich die 'Madonna della Rosa'.

Vereinzelte Sonderschauen stellen die Werke Raffaels aus unterschiedlichen Museen zusammen und stellen so einen Gesamtkontext her. So ist etwa die Ausstellung und Sonderschau im Jahr 2020 in Rom von großer Bedeutung und die Ausstellung fand in den Scudierie des Quirinalspalasts bis Juni 2020 statt. Teil solcher Sonderschauen sind vereinzelt auch Wandteppiche, die von Raffael für den Vatikan entworfen wurden.

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