Texelgruppe
Die Texelgruppe ist der größte der Naturparks in Südtirol. Ganz in der Nähe von Meran, Partschins und dem Passeiertal bietet die Gegend viele Möglichkeiten. Die Berge reichen mit dem Roteck bis auf 3.337 Meter hinauf.
Texelgruppe
Die Texelgruppe ist der größte der Naturparks in Südtirol. Ganz in der Nähe von Meran, Partschins und dem Passeiertal bietet die Gegend viele Möglichkeiten. Die Berge reichen mit dem Roteck bis auf 3.337 Meter hinauf.
Texelgruppe
Die Texelgruppe ist der größte der Naturparks in Südtirol. Ganz in der Nähe von Meran, Partschins und dem Passeiertal bietet die Gegend viele Möglichkeiten. Die Berge reichen mit dem Roteck bis auf 3.337 Meter hinauf.
Steckbrief Texelgruppe
- Name: Naturpark Texelgruppe (italienisch: Parco Naturale di Gruppo di Tessa)
- Lage: Italien, Region Südtirol - grenzt im Norden an Österreich und im Süden an das Etschtal.
- Landschaft und Umgebung: Hochgebirge der Alpen, typisch alpine Landschaft mit hohen Bergen, Seen, Wildbächen, Wäldern, Almen und Wiesen.
- Höhenlage, Fläche, Gipfel: Die Berge im Naturpark Texelgruppe reichen über dreitausend Meter hoch - mit Gipfel wie Roteck (3.337 Meter), Spronser Rötelspitze (2.625 Meter), Texelspitze (3.318 Meter), Hochwilde (3.480 Meter), Hochweiße (3.278 Meter), Mutspitze (Monte Muta, 2.292 Meter), Karlesspitze (3.465 Meter) und mit weiteren Bergen. Die Fläche des Naturparks Texelgruppe umfasst 31.391 Hektar.
- Orte und Gemeinden: Rund um die Texelgruppe gehören Algund, Moss in Passeier, Naturns, Partschins, Riffian, Schnals sowie St. Martin im Passeier mit zur Umgebung. Meran liegt zu Füssen der Texelgruppe.
- Aktivitäten und interessante Orte: Meraner Höhenweg, Texelbahn in Partschins, Seilbahn Hochmuth in Dorf Tirol, Seilbahn Unterstells in Naturns, Schnalstaler Gletscherbahn, Panoramaseilbahn Aschbach und weitere Seilbahnen, hochalpine Gewässerplatte Spronser Seenplatte, Partschinser Wasserfall, Naturparkhaus Texelgruppe in Naturns, Schnalstal, Passeiertal, Etschtal, Skigebiet Pfelders im Passeiertal, Meran, Vernagtsee, Gaulschlucht, Tiroler Höhenweg, Waalwege, Weitwanderweg Via Claudia Augusta, Schloss Spauregg, Aunsitz Gaudententurm, Hofbrennerei Gaudenz, Stachlburg und weitere.
Naturpark Texelgruppe: Karte und Infos
Der Naturpark Texelgruppe liegt im Norden Italiens - in Südtirol. Nördlich wird er von Österreich begrenzt, im Süden vom Etschtal mit zahlreichen Ortschaften wie Partschins, Meran und weiteren. Östlich bildet das Passeiertal die Grenze zum Naturpark Texelgruppe, im Westen ist das Schnalstal die Grenze. Die Fläche des Naturparks umfasst 31.391 Hektar - damit ist der Naturpark Texelgruppe der größte Naturpark in Südtirol. Gegründet wurde der Naturpark im Jahr 1976.
Rund um die Texelgruppe geht es verhältnismässig stark touristisch zu. In der Hauptsaison im Sommer sind ganze Dörfer komplett ausgebucht - so etwa das Dorf Tirol oberhalb von Meran und auch Meran selbst wird stark von Besuchern der Region frequentiert. Ortschaften wie Partschins oder Tschars - noch weiter im Etschtal gelegen - sind dagegen relativ ruhig. Die Saison zieht sich bis in den späten Herbst hinein und beginnt im Frühjahr aufgrund des milden Klimas schon verhältnismässig früh. Nur der Naturpark Drei Zinnen und dessen Umgebung können ähnlich hohe Übernachtungszahlen aufweisen. Neben Wanderern und Erholungssuchenden ist das Gebiet vor allem bei Motorradfahrern äusserst beliebt. Die Qualität leidet an manchen Orten angesichts des Massentourismus, Glanzstücke in puncto Gastronomie und Hotellerie gibt es aber dennoch. Es wird hier übrigens weitestgehend die Deutsche Sprache gesprochen, Verständigungsprobleme sind nicht zu erwarten.
Die Region hat eine lange Tradition und Geschichte. Bereits im Mittelalter wruden bis auf 2.000 Meter Höhe Höfe angelegt, die ganzjährig bewirtschaftet wurden. Diese so genannten Schwaighöfe wurden verpachtet und einige Almen im Naturpark Texelgruppe sind aus solchen Schwaighöfen entstanden. Im Pfossental in Schnals kann man auf dem Almerlebnisweg (dieser startet am Parkplatz Vorderkaser) die Natur- und Kulturlandschaft der Almen im Pfossental erkunden.
Rund um den Naturpark finden sich zwei Infostellen. Das Naturparkhaus Texelgruppe liegt in Naturns in der Feldgasse 3. Geöffnet ist von Dienstag bis Samstag in der Zeit von 09.30 bis 12.30 und von 14.30 bis 18.00 Uhr. In den Sommermonaten Juli, August und September werden die Öffnungszeiten zur Hauptsaison auf den Sonntag erweitert. In Moos in Passeier wurde zudem ein alter Bunker in ein Museum umfunktioniert - das Bunker Mooseum in der Via del Viallgio 29a in Moos in Passeier. Geöffnet ist hier von Dienstag bis Sonntag in der Zeit zwischen 10.00 und 18.00 Uhr.
Die Texelgruppe gehört geologisch zu den Zentralalpen. Während der Eiszeit wurde das Gebiet von gewaltigen Gletschern bedeckt, die die Landschaft formten. Hohe Berge mit eine Höhe von über 3.000 Metern, Täler mit Schliffrücken- und Rundbuckellandschaften und das Vorkommen von Marmor sowie Granaten gehören zum Naturpark Texelgruppe. Berühmt ist auch der Partschinser Wasserfall, der sich 97 Meter in die Tiefe stürzt. Weiter oben liegen die Spronser Seen - ein weiteres Highlight im Naturpark. Die rund 20 Seen sind ebenfalls durch die eiszeitlichen Gletscher entstanden, die Felsbecken und Kare enstehen liessen.
Die sonnigen Südlagen in Richtung Etschtal sind warm und von mildem Klima gekennzeichnet. Meran ist berühmt für dieses milde Klima, hier wachsen auch Palmen und ander mediterrane Pflanzen. An den Hängen der warmen Gebirgslagen finden sich Sträucher und Wacholder sowie wärmeliebende Tiere - beispielsweise Gottesanbeterinnen, Eidechsen, Heidelerche, Sperbergrasmücke, Felsenschwalbe und viele weitere Tiere. Das Schnalstal ist von Lärchenwälder geprägt, die hier gedeihen. Im Pfelderertal und Passeiertal dagegen fällt mehr Regen und die Temperaturen sind etwas niedriger. Hier finden sich Fichtenwälder mit Eichhörnchen, Spechten und anderen Waldbewohnern. Die Waldgrenze auf etwa 1.900 Metern Höhe ist von von Zwergsträuchern geprägt, weiter oben über der Baumgrenze prägen alpine Wiesen das Landschaftsbild. Murmeltiere, Hermline oder Schneehasen sind hier zuhause. In den Felsen des Hochgebirges leben darüber hinaus Steinböcke und Gämsen. Im Schnalstal kann man darüber hinaus den größten Schafbestand Südtirols bewundern.
Ein wichtiger Bestandteil der Infrastruktur für Wanderer sind die Waalwege der Region. Waale sind alte Bewässerungskanäle, die für die Bewässerung der trockenen Lagen rundum eingesetzt wurden. Entlang der Waale finden sich Spazierwege, die beliebt bei Spaziergängern sind. So gibt es etwa den Algunder Waalweg, den SchennerWaalweg, den Marlinger Waalweg, den Partschinser Waalweg und weitere Wege dieser Art. Die Waalwege sind in der Regel einfach und gut zu begehen.
Bereits im März beginnt rund um die Texelgruppe die Apfelblüte. Der Obstbau hat hier eine lange Tradition und auch der Weinbau ist sehr verbreitet. Im Juni blüht in den Höhenlagen die Alpenrose, im Herbst färben sich die Wiesen und Wälder in schöne Farben. Der Winter bringt vor allem weit oben viel Schnee und die Skigebiete Pfelders und Ratschings-Jaufen sowie der Schnalstaler Gletscher laden zum Wintersport ein.
Ortschaften rund um die Texelgruppe
Zum Naturpark Texelgruppe gehören mehrere Ortschaften:
- Schnals (italienisch Senales): rund 1.300 Einwohner, Fläche 21.043 Hektar; Anteil am Naturpark 8922 Hektar. Die Gemeinde Schnals erstreckt sich über das Schnalstal im Westen der Texelgruppe. Vor allem der Schnalstaler Gletscher mit einer Fläche von 185 Hektar bietet von September bis Mai gute Bedingungen für Skifahrer. Die Gletscherbahn führt hinauf auf 3.212 Meter. Im Sommer ist die Bergstation ein beliebtes Ausflugsziel. Rundum finden sich neben der Alpenwelt des Naturparks Texelgruppe mehrere Sehenswürdigkeiten wie das Kartäuserkloster Allerengelberg in Karthaus, die barocke Kirche Unser Frau, der Vernagt Stausee mit Rundweg, mehrere Bergbauernhöfe und eine Ötzi-Dokumentation.
- Naturns (italienisch Naturno): rund 5.600 Einwohner, Fläche 6704 Hektar; Anteil am Naturpark 985 Hektar. Auch in Naturns findet sich eine Seilbahn, zahlreiche Wanderwege führen von der Ortschaft in den Naturpark Texelgruppe. Das Erlebnisbad Naturns lädt zum Erholen ein, die St.-Prokulus-Kirche weist bedeutende Fresken auf, das Schluss Juval ist Wohnsitz von Reinhold Messner. Wandern, Radfahren oder Mountainbiken - es gibt viele Möglichkeiten im sonnigen Naturns.
- Partschins (italienisch Parcines): rund 3.600 Einwohner, Fläche 5540 Hektar; Anteil am Naturpark 3389 Hektar. Partschins liegt oberhalb sanfter Weinhänge und bietet einen großartigen Blick auf den Talkessel, in dem Meran liegt. Das Dörfchen selbst ist verhältnismässig beschaulich, rundum gedeiht das Obst und die Texelbahn bringt einem in die Höhe. Zahlreiche Wanderwege oder MTB-Routen, mehrer historische Kirchen und gleich drei Museen sorgen für einen Abwechslungsreichen Aufenthalt im schönen Bergdorf Partschins.
- Algund (italienisch Lagundo): rund 4.900 Einwohner, Fläche 2361 Hektar; Anteil am Naturpark 554 Hektar. Algund grenzt direkt an Meran und weist ein warmes Klima auf. Wandern, Radfahren, Meraner Höhenweg, Eislaufen auf dem Festplatz im Winter, Zugang zu den Skigebieten mit der Bergbahn Meran 2000, Golfplätze, lokale Genüsse bei der Sennerei Algund und viele weitere Aktivitäten sind in Algund möglich. Schöne Aussichten, Obstanbau - vor allem Äpfel, Weinbau, der Algunder Waalweg - auch diese Highlights gehören dazu.
- Tirol / Dorf Tirol (italienisch Tirolo): rund 2.500 Einwohner, Fläche 2559 Hektar; Anteil am Naturpark 1639 Hektar. Das Dorf Tirol liegt über Meran, die Seilbahn im Dorf Tirol bringt einem ebenfalls in die Natur der Texelgruppe. Insbesondere während der Saison ist hier viel los, vom Dorf Tirol aus gibt es schöne Blicke auf das Etschtal und ein Sessellift führt von hier nach Meran. Rund 70 km Wanderwege gehören alleine zum Dorf Tirol und das Schloss Tirol gehört zu den Sehenswürdigkeiten der belebten Ortschaft. Direkten Zugang zu Skigebieten hat man von hier aus allerdings nicht.
- Riffian (italienisch Rifiano): rund 1.300 Einwohner, Fläche 3575 Hektar; Anteil am Naturpark 2734 Hektar. Riffian liegt auf einer Höhenterrasse, Kastanien, Wiesen, Wälder, der Riffianer Wallweg, der Meraner Höhenweg, Bergweiler, eine Wallfahrtskirche, die historische Ausgrabungsstätte Burgstall aus der späten Eisenzeit, das Dörfchen Gfeis mit Bergbauernhöfen, Wanderungen zum Spronsertal oder zu den Spronser Seen - das hat Riffian zu bieten.
- St. Martin im Passeier (italienisch San Martino in Passiria): rund 3.200 Einwohner, Fläche 3049 Hektar; Anteil am Naturpark 1210 Hektar. St. Martin im Passeier liegt zentral im Passeiertal unterhalb der Matatzpsitze. Zu St. Martin in Passeier gehören auch die Ortschaften Quellenhof, Saltaus, St. Martin, Kalmtal, Matatz, Flon und Christl. Wanderungen im Passeiertal sind hier genauso möglich wie Wandertouren ins Gebirge der Texelgruppe. Einige Sehenswürdigkeiten wie Pfarrkirchen oder Schildhöfe finden sich hier in der romantischen Bergwelt Südtirols ebenfalls. Eine Kletterhalle, Erlebnisbergwerk und Schutzhütte Schneeberg, ein Schwimmbad, eine Kegelbahn, Hotels, Restaurants und weitere Infrastruktur laden zu einem Besuch ein. Eine Seilbahn führt von hier zum Hirzer Hochplateau auf 2.000 Metern Höhe. Die Skigebiete Pfelders und Ratschings-Jaufen sind für Wintersportler von großem Interesse und der Radweg Passeiertal sowie der Passeirer Wasserfall gehören ebenfalls zu den wichtigsten Anlaufpunkten hier.
- Moos in Passeier (italienisch Moso in Passiria): rund 2.200 Einwohner, Fläche 19.458 Hektar; Anteil am Naturpark 11.958 Hektar. Das Bergdorf ist ein idealer Ausgangspunkt für Erkundungstouren in den Naturpark Texelgruppe. Der Stieber Wasserfall, Gletschermühlen, Almabtrieb, die Straße zum Timmelsjoch, die gotische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, die Passerschlucht, das Museum Bunker Mooseum, Loipen, nahe gelegene Skigebiete und weitere Aktivitäten erwarten die Besucher der Ortschaft, die auf rund 1.000 Höhenmetern liegt.
Meran gehört nicht zum Naturpark Texelgruppe. Dennoch ist die Kurstadt aber wichtiger Dreh- und Angelpunkt für den Tourismus rund um die Texelgruppe und die Täler in der Region. Shopping, Flanieren, einen Kaffee oder andere kulinarische Highlights geniessen, Spazierwege und alpin-mediterranes Flair, Schloss Trautmannsdorf, die Seilbahn Meran 2000 und viele weitere Highlights finden sich in Meran.
Fast in allen Ortschaften gibt es Seilbahnen, die einem in den Naturpark Texelgruppe bringen - hier der Parkplatz der Texelbahn in Partschins. Wer sportlich ist, läuft auf dem schönen Wanderweg neben der Seilbahn hinauf.
Grüne Wälder und Wiesen, Almen, sprudelnde Bäche, Hängebrücken, Obstbau in den tieferen Lagen: Die Texelgruppe bietet Natur pur mit herrlichen Anblicken zu allen Jahreszeiten.
Die Spronser Seen sind in der Eiszeit entstanden und stellen ein Highlight im Naturpark Texelgruppe dar. Die hochalpine Landschaft mit Gewässerns stellen das größte Seengebiet in den Höhenlagen Südtirols dar.
Anreise, Unterkunft, Umgebung
Mit dem Auto kommen viele Besucher der Region über die Brennerautobahn. Von Bozen aus sind es nur noch etwa 20 bis 30 Minuten bis zu den Ortschaften entlang der Texelgruppe. Eine beliebte Verbindungsstraße führt aber auch über den Reschenpass oder über das Timmelsjoch beziehungsweise von Sterzing aus über den Jaufenpass. Die Straßen in der Region sind gut ausgebaut - in der Hauptsaison sind sie aber auch relativ voll. Parkplätze sind oft Mangelware, in der Regel kommt man nicht daran vorbei, dafür zu bezahlen.
Meran ist mit dem Zug erreichbar und hat einen eigenen Bahnhof. Von Meran aus fahren Busse ins Passeiertal und die Ortschaften im Tal. Auch ins Schnalstal gelangt man mit dem Bus von Meran aus. Die Buslinie ins Schnalstal führt über die Ortschaften Partschins, Rabland, Plaus und Naturns, so dass auch diese Orte gut erreichbar sind. Ein weiterer Bahnhof findet sich darüber hinaus in Naturns und auch von Naturns aus kommt man mit dem Bus gut weiter.
Die Region ist von kleineren Hotels, Ferienwohnungen und Apartments sowie Pensionen geprägt. Rundum finden sich auch einige Campingplätze, die aber zur Hauptsaison sehr stark gefragt sind. Je näher an Meran, desto mehr ist grundsätzlich los. Wer Ruhe sucht, sollte deshalb eine Unterkunft etwas weiter weg von Meran buchen. Die Hauptstraßen sind teils aufgrund des hohen Verkehrsaufkommen relativ laut, vor allem Motorräder machen Lärm. Insbesondere die Hauptverbindungsstraße SS38 durch das Etschtal ist sehr stark frequentiert.
Nicht weit entfernt liegt Bozen, das ein etwas städtischeres Erlebnis im Rahmen einer Reise ermöglicht. Meran ist selbstverständlich ebenfalls einen Besuch wert und auch Sterzing ist eine schöne Ortschaft mit alpinem Flair am Brennerpass. Weitere Naturparks wie die Drei Zinnen oder der Naturpark Puez-Geisler sind spektakulär schön, erfordern allerdings eine etwas längere Fahrzeit vom Naturpark Texelgruppe aus. Ein schönes Reiseziel in direkter Nachbarschaft der Texelgruppe sind auch die Sarntaler Alpen. Diese zeichnen sich vor allem durch deutlich weniger Tourismus aus als rund um die Texelgruppe.
Karte Naturpark Texelgruppe
Für die Reise
Unterkunft: Agriturismo Südtirol Tipps und Adressen: Camping in Italien Hinkommen: Flughäfen Italien Aktiv: Wandern und Radfahren in Italien
In der Nähe
Alpenwelt: Sarntaler Alpen Ruhiges Dörfchen: Partschins Kurort: Meran Winter: Skigebiete Südtirol