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Erdbeben Italien

Erdbeben in Italien kommen immer mal wieder vor. Was man über Erdbeben wissen muss: Wie kommt es zu Erdbeben, Gefährdete Regionen und Gebiete, Verhalten im Notfall, Vorsichtsmassnahmen, Erdbebenstärke und vieles mehr. Mit ein wenig Vorbereitung kann man den Urlaub in Italien entspannt geniessen.

Seismograf

Erdbeben Italien

Erdbeben in Italien kommen immer mal wieder vor. Was man über Erdbeben wissen muss: Wie kommt es zu Erdbeben, Gefährdete Regionen und Gebiete, Verhalten im Notfall, Vorsichtsmassnahmen, Erdbebenstärke und vieles mehr. Mit ein wenig Vorbereitung kann man den Urlaub in Italien entspannt geniessen.

Seismograf

Erdbeben Italien

Erdbeben in Italien kommen immer mal wieder vor. Was man über Erdbeben wissen muss: Wie kommt es zu Erdbeben, Gefährdete Regionen und Gebiete, Verhalten im Notfall, Vorsichtsmassnahmen, Erdbebenstärke und vieles mehr. Mit ein wenig Vorbereitung kann man den Urlaub in Italien entspannt geniessen.

Seismograf

Wie entstehen Erdbeben in Italien?

Die Kontinente schwimmen wie Floße auf so genannten Kontinentalplatten oder tektonischen Platten. Diese Platten bedecken unseren Planeten wie ein Puzzle. Da sich sich permanent verändern, können Reibungen und Spannungen insbesondere an den Stellen entstehen, an denen die Platten aufeinander treffen. Genau das ist in Italien der Fall: Die Afrikanische Platte trifft in Italien auf die Eurasische Platte.

Teile Italiens gehören sogar geologisch betrachtet gar nicht zu Europa, sondern zu Afrika (die Grenze verläuft am südlichen Ende Italiens, insbesondere durch Sizilien und im adriatischen Meer). Dabei bildet die Afrikanische Platte eine Art Spitze oder Lanze, die mit der Eurasischen Platte kollidiert. Die afrikanische Platte schiebt sich in jedem Jahr einige Millimeter unter die eurasische Platte. Die dabei entstehenden Kräfte sind enorm und entladen sich in Form von Erdbeben.

Welche Regionen sind besonders gefährdet?

In Italien muss man vor allem in Mittelitalien – in den Bergen des Apennin – mit einer stark erhöhten Erdbebengefahr rechnen. Am stärksten betroffen ist Umbrien, aber auch das Landesinnere der Region Marken, der Toskana und der Emilia-Romagna sowie das westliche Kalabrien weisen relativ stark gefährdete Gebiete auf. Rund um die stark gefährdeten Gebiete in den genannten Regionen sowie auch in der Molise, Abruzzen, Latium, Kampanien und im Norden Apuliens besteht eine moderate Erdbebengefahr. Gefährdet ist auch Friaul-Julisch Venetien. In den Alpen, im mittleren und südlichen Apulien, auf Sardinien und im Süden sowie Osten Siziliens ist die Erdbebengefahr gering.


In Italien finden sich einige Gebiete, die von Erdbeben gefährdet sind. Vorhersagen lassen sich Erdbeben nicht, daher sind einige Informationen im Vorfeld sinnvoll, um im Notfall richtig reagieren zu können. Es gibt eigentlich keinen Grund, eine gefährdete Region grundsätzlich zu meiden. Gefährlich sind dagegen tatsächlich Nachbeben, die noch relativ lange nach einem Hauptbeben auftreten können. Mitten in eine Erdbebenregion mit aktuellem Geschehen sollte man aber nicht reisen.

Wann gab es Erdbeben in Italien und wie stark waren sie?

Eine kleine Liste zeigt eine Reihe an starken Erdbeben in Italien – längst aber nicht Alle. Kleinere Beben gehen oft unbemerkt über die Bühne oder finden so tief in der Erde statt, dass sie von uns Menschen gar nicht wahrgenommen werden.

  • 1976 – Friaul-Julisch Venetien bei Udine mit Magnitude 6,5 ML
  • 1980 – Irpina-Beben in Kampanien und der Basilikata mit einer Stärke von 6,9 MW
  • 2009 – L'Aquila Abruzzen in Mittelitalien mit einer Stärke von 6,3 MW
  • 2012 – Poebene rund um Modena, Bologna, Manrua, Parma und andere Orte mit einer Stärke von 6,1 MW
  • 2016 – Mehrere Erdbeben in Mittelitalien bis ins Jahr 2017, das Hauptbeben erreicht eine Stärke von 6,2 MW
  • 2019 – Apennin nahe Florenz, Forli und Prato mit einer Stärke von 4,6 MW
  • 2020 – Beben am 22.12.2020 an der Südküste Siziliens bei Ragusa und Modica mit einer Stärke von 4,4 bis 4,8 MW, begleitet von einem Ausbruch des Vulkans Ätna. Nach Angaben des Zivilschutzes in Italien gab es nur einige leichte Verletzungen und kleinere Schäden an Gebäuden. Viele Menschen stürzten sich auf die Straße, um die Nacht gegebenenfalls im Auto zu verbringen. Am Morgen des 23.12.2020 steigen Rauchwolken vom Ätna auf.

Kann man Erdbeben vorher sagen?

Kurz gesagt: Nein. Es gibt keine Möglichkeit, ein Erdbeben vorher zu erkennen. Es gibt aber selbstverständlich vor Ort – gerade in den gefährdeten Regionen – ein Netz an Überwachungsstationen und ein Warnsystem sowie Notfallpläne, die im Fall der Fälle greifen. Die Frühwarnsystem schlagen wenige Sekunden vor dem Erdbeben erst an. In sehr seltenen Fällen kann eine 'Vorhersage' möglich sein, wenn sich Tiere seltsam verhalten und Vorbeben entstehen. Wenn die Erde bebt, muss mit Nachbeben gerechnet werden. Auch wenn sich Zeitpunkt und Stärke solcher Nachbeben nicht vorher sagen lassen: Sie kommen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit und können mehrere Monate dauern. Meist sind sie schwächer als das Hauptbeben. So genannte Vorbeben - also kleinere Erschütterungen vor dem Hauptbeben - sind eher selten. Nachbeben können übrigens auch relativ weit vom Epizentrum des Hauptbebens entfernt auftreten.

Kann man in eine gefährdete Region reisen?

Ja. Das Risiko eines Erdbebens besteht schliesslich überall. Vorsicht ist aber dort ratsam, wo es kürzlich erst gebebt hat und möglicherweise noch zu Nachbeben kommt. Bei einem sehr starken Erdbeben vor Antritt der Reise sollte die Lage vor Ort zunächst ausgekundtschaftet werden, denn unter Umständen kann ein Erdbeben große Zerstörungen anrichten und niemand will inmitten eines Katastrophengebietes Urlaub machen. So starke Erdbeben, dass es zu wirklich großen Verwüstungen kommt sind aber glücklicherweise auch in Italien nicht an der Tagesordnung.

Norcia-Aufbauarbeiten-nach-Erdbeben

Eines der schwersten Erdbeben in Italien traf im Jahr 2016 Mittelitalien. In Norcia in der Region Umbrien entstanden sehr viele Schäden an Gebäuden und in den Ortschaften im Erdbebengebiet. Deutlich wird: Eine Altstadt ist kein guter Aufenthaltsort bei einem Erdbeben.

Italien-Karte-Erdbeben-Gefaerdete-Gebiete

Die Karte mit den von Erdbeben gefährdeten Gebieten in Italien zeigt deutlich, dass Mittelitalien am stärksten gefährdet ist. Aber: Im Vergleich zu anderen Regionen der Erde wie etwa teilweise in Indien ist das hier noch immer nicht viel, auch wenn es einem so vorkommen mag.

Amatrice-Italien-Vor-und-nach-Erdbeben

Auch Amatrice wurde im Jahr 2016 hart vom großen Beben in Mittelitalien getroffen. Die Bilder zeigen die Ortschaft vor dem Erdbeben und das Ausmaß der Zerstörung nach dem Beben. So starke Beben sind glücklicherweise eher selten in Italien.

Welche Vorsichtsmaßnahmen sollte man treffen?

Wer in ein gefährdetes Gebiet reist, kann mit ein paar kleinen Maßnahmen mehr Schutz erreichen. Eine Ferienwohnung oder ein Hotel inmitten einer eng bebauten Altstadt ist beispielsweise weniger sicher als eine Unterkunft auf dem Land. Häuser älteren Datums sind meist nicht so gut vor Erdbeben geschützt wie Häuser neueren Baudatums. Im allerschlimmsten Fall ist es unvorteilhaft, an oder unterhalb eines Hanges untergebracht zu sein, der ins Rutschen kommen kann. Flaches Land, ein weites Tal, die Küste oder die Kuppe eines Berges sowie Plateaus sind deutlich sicherere Orte für Häuser und deren Umgebung. Insbesondere in den Küstenregionen kommt es seltener zu Beben als im Gebirge in Mittelitalien. Unter Umständen bietet sich eine Unterkunft zwischen Küste und Gebirge an.

In der Unterkunft – also etwa in einem Ferienhaus – sollte man sich im Vorfeld mit den Gegebenenheiten vertraut machen und nach geeigneten Zufluchtsorten Ausschau halten. Das kann beispielsweise unter einem stabilen Tisch sein, in einerm stabilen Türrahmen, unter einem massiv gebauten Bett, an einer tragenden Innenwand und auf jedenfall abseits von Dingen, die herunterfallen können. Besprechen Sie im Vorfeld mit Ihrer Familie oder ihrem Partner, wie Sie im im allerschlimmsten Fall agieren wollen. Ein Rundgang ums Haus ist ebenfalls empfehlenswert: Wo finden sich Orte in ausreichender Entfernung von Strommasten, Bäumen, Leitungen Brücken oder anderen Gebäuden? Schauen Sie nach, ob es einen Erste-Hilfe-Kasten oder einen Feuerlöscher im Haus gibt. Eine Notversorgung mit Trinkwasser und einigen Lebensmitteln, eine Taschenlampe, ein Radio und warme Kleidung/Decke gehören ebenfalls zu den Vorsichtsmaßnahmen. Wer mit mehreren Personen unterwegs sollte auch einen Treffpunkt festlegen, an dem Alle wieder zusammen finden können – ausserhalb des Erdbebengebietes.

Wenn die Unterkunft direkt an der Küste liegt, sollten Sie einen höher gelegenen Platz auskundschaften, zu dem Sie im Fall eines Bebens an der Küste gehen sollten – und zwar schnell. Es kann zu Tsunamis kommen. Eine Höhe von mindestens 30 Metern über dem Meeresspiegel ist ratsam.

Erdbebenstärke: Was ist ein starkes Erdbeben und was schwach?

Ersteinmal: Die Magnitude steht für die Stärke des Bebens. Für die Messung wird ein Seismograph verwendet. Sehr bekannt ist die Messung mit Hilfe der so genannten Richterskala. Die Richterskala ist logarithmisch aufgebaut und wird mit ML abgekürzt. Mit anderen Worten: Beben sind 10mal so stark mit jedem Schritt auf der Skala. Ein Beben der Stärke 4 ML ist also 10mal so stark wie ein Beben der Stärke 3 ML und so weiter.

Die Richterskala wird aber eigentlich nicht mehr verwendet; aktueller ist die so genannte Momenten-Magnituden-Skala, da diese gerade starke Erdbeben besser misst und beschreibt. Sie wird mit Mw abgekürzt und der in der Presse verbreitete Begriff 'Richterskala' wird nach heutigem Stand meist falsch verwendet. Wichtig ist: Die Magnitude macht nicht immer eine Aussage über das Ausmass eines Bebens. Wenn es tief in der Erde statt findet, dann entstehen nicht zwangsläufig auch hohe Schäden. Deshalb ist die Erdbebentiefe ebenfalls entscheidend.

Die Intensität des Bebens lässt sich auch in EMS messen (Europäische Makroseismische Skala) und sie ist auch gut zur Veranschaulichung geeignet. Damit werden nämlich die Wahrnehmung und die Schäden im Rahmen eines Erdbebens beschrieben. Ein Erdbeben kann also beispielsweise mit der Stärke 5 Mw nur bei 4Mw in der EMS-Skala liegen.

Bei einem Beben mit der Stärke 1, 2 und 3 ist das Beben gar nicht oder nur schwach fühlbar. Die Stärke 4 ist fühlbar, vor allem in Gebäuden durch klapperndes Geschirr oder Türen. Draussen nimmt man es aber nicht zwangsläufig wahr. Solche Beben werden allenfalls gefährlich, wenn es vorher durch stärkere Beben schon zu Gebäudeschäden gekommen ist.

Ab Stärke 5 wird es nach und nach nun immer kritischer. Die Stärke 5 wird von den allermeisten Menschen wahrgenommen, in Gebäuden fangen Lampen an zu schwingen, kleine Gegenstände verrutschen und es entsteht erste Verängstigung. Die wenigsten Gebäude werden durch die Stärke 5 beschädigt; es sei denn es gibt bereits Vorschäden. Bei Stärke 6 gibt es erste Gebäudeschäden, Gegenstände im Haus fallen um und die Menschen sind erschreckt – bei Stärke 7 verschärft sich die Situation, so dass viele Gegenstände umfallen, Möbel verschieben sich, viele Gegenstände fallen aus den Regalen und es treten stärkere Gebäudeschäden auf.

Ab Stärke 8 sind Erdbeben sehr kritisch. Man gerät aus dem Gleichgewicht, Gebäude stürzen ein, Menschen geraten in Panik. Zum Vergleich: Das stärkste jemals gemessene Erdbeben fand 1960 in Chile statt – mit einer Stärke von 9,5. In Italien sind keine Erdbeben dieser Stärke bekannt. Allerdings: Die Messung von Erdbeben gibt es noch nicht so arg lange.


Die allerwenigsten Reisenden kennen sich mit den sinnvollen Vorsichtsmaßnahmen und mit Verhaltensregeln für den allerschlimmsten Fall aus. Nur ein wenig Wissen rund ums Thema kann bei einem tatsächlichen Beben Menschenleben retten oder Verletzungen vermeiden. Schwierig ist teils auch die Berichterstattung in weltweiten Medien, wenn es zu einem Beben kommt. Das Foto eines eingestürzten Hauses ist sensationell und wird dann gerne gezeigt. Aber möglicherweise war das Gebäude vorher schon beschädigt oder sehr lange gar nicht bewohnt. Vorsicht also mit Sensationsmeldungen aus der Presse. Auch die Angaben zur Bebenstärke werden häufig gemacht, ohne dabei die richtige Skala für die Messung anzugeben, so dass die Information dann geringe Aussagekraft hat.

Was tun, wenn die Erde bebt?

Suchen Sie sich einen freien Platz – möglichst weit weg von Gebäuden, Masten, Leitungen, Strassenlaternen, Bäumen, Brücken oder Ähnlichem. Je weniger auf Sie fallen kann, desto besser. Wer gerade im Auto ist, sollte an den Straßenrand fahren, ebenfalls möglichst weit entfernt von Brücken, Gebäuden, Bäumen oder Leitungen und Vergleichbarem und im Auto bleiben, bis die Erschütterungen nachlassen sowie das Radio anschalten. Nach dem Beben sollten ebenfalls Brücken und Unterführungen gemieden werden; diese können beschädigt sein. Gehen oder Fahren Sie nach Abklingen eines Bebens vorsichtig weiter. Unterhalb eines Steilhanges sollten Sie sich nach Möglichkeit nicht aufhalten, entfernen Sie sich davon so weit das möglich ist. An der Küste kann es zu Tsunamis kommen. Wenn die Erde an einer flachen Küste beben sollte, suchen Sie möglichst schnell einen höher gelegenen Ort auf – mindestens 30 Meter hoch sollte es sein. Ein Tsunami kann lange nach der Erschütterung auftreten.

In Gebäuden sollte man auf keinen Fall die Flucht versuchen, denn dabei kommen die meisten Menschen zu Schaden und im schlimmsten Fall um. Bleiben Sie im Haus, bis das Beben vorbei ist. Ein stabiles Möbelstück wie ein Tisch ist gut – auch wenn sich dieses bewegt. Türrahmen sind so ziemlich der sicherste Ort im Haus. Alternativ kann man sich auch neben eine tragende Innenwand legen. Schützen Sie Ihren Kopf und das Gesicht vor Splittern oder herunter fallenden Gegenständen. Fahrstühle und Treppenhäuser sollten Sie meiden. Nach draussen zu gehen ist nur dann sinnvoll, wenn Sie direkt neben einer Tür nach draussen sind und der Außenbereich nicht noch gefährlicher ist als drinnen (wenn es eine eng bebaute Straße ist beispielsweise, dann ist das Risiko draussen ebenfalls sehr hoch). Terrassen und Balkone sind ebenfalls keine geeigneten Aufenthaltsorte bei einem Erdbeben.

Nach einem Beben sollten Sie das Radio einschalten. Rechnen Sie mit Nachbeben und verlassen Sie ein Bebengebiet nach Möglichkeit nach einem Hauptbeben. Sie sollten sich darauf vorbereiten, dass Leitungen eingestürzt sind, Verbindungen unterbrochen oder dass zu Überlastungen im Telefonnetz und beim Internet kommt oder die Verbindungen sind gar nicht mehr funktionsfähig. Beschädtigte Gebäude sollten Sie nicht betreten. Überprüfen Sie ob, es zu Schäden gekommen ist – insbesondere an Schornsteinen oder Gasleitungen. Nach einem Beben ist der Strand übrigens der schlechteste Ort für einen Aufenthalt, da es zu Nachbeben kommen kann. Wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind, müssen Sie dieses vermutlich stehen lassen. In der Regel sind die Straßen innerhalb kürzester Zeit verstopft oder gesperrt. Achten Sie auf ausbrechendes Feuer – im Haus oder draussen.

Versuchen Sie andere Leute aus dem Ausland – also andere Urlauber ausfindig zu machen, im Idealfall aus dem gleichen Reiseland. Sammeln sie deren Namen, Adressen und Telefonnummern und nehmen Sie Kontakt mit Ihrer Auslandsvertretung auf. Für Deutschland ist das die Botschaft in Rom oder das Generalkonsulat in Mailand. Auch Österreich hat eine Botschaft in Rom und ein Generalkonsulat in Mailand. Das Gleiche gilt für die Schweiz: Das Generalkonsulat findet sich in Mailand, die Botschaft in Rom.

Notfallnummern in Italien

  • Deutsche Botschaft in Rom: +39 06 492131, Via S. Martino della Battaglia 4, 00185 Roma 
  • Österreichische Botschaft in Rom: +39 06 844 0141, Via Giovanni Battista Pergolesi 3, 00198 Rom
  • Schweizerische Botschaft in Rom: +39 06 809 57 1, Via Barnaba Oriani 61, 00197 Roma
  • Zentraler Feuerwehr-Notruf: Die Notrufnummer 115 gilt in Italien.
  • Zentraler Polizeiruf: Die Polizei ist unter 113 erreichbar.
  • Medizinische Hilfe: Die Notrufnummer in Italien ist die 118.
  • Brände (Waldbrände, Flächenbrände): Die Notrufnmmer 1515 ist relevant.
  • Küstenwache: Die Küstenwache hat die zentrale Notrufnummer 1530.

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